Tita carloni mario botta biography
Tita Carloni
Giovanni Battista (Tita) Carloni (* 24. Juni1931 in Rovio; † 24. November2012 in Mendrisio) war ein SchweizerArchitekt, Professor und Politiker.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Sohn von Taddeo Carloni, Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Lugano, und Elvezia Piffaretti in Rovio im Bezirk Lugano aufgewachsen, studierte Tita Carloni Architektur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Er war in erster Ehe mit Ilse Ruetsch verheiratet und in zweiter Ehe mit Luigia Cairoli.
Carloni arbeitete mit den Tessiner Architekten Rino Tami, Peppo Brivio, Luigi Snozzi, Livio Vacchini und Mario Botta zusammen. Gemeinsam mit Luigi Camenisch führte er ab 1956 ein Architekturbüro in Lugano. Mit Max Bill realisierte er den Sektor Art de vivre – Joie de vivre an der Schweizer Landesausstellung Expo 64 in Lausanne.[1]
Carloni war neben Aurelio Galfetti, Luigi Snozzi, Livio Vacchini und Mario Botta einer der Hauptvertreter der Tessiner Sch